Auslandsemester Karlsruhe

Woche 1 (02-04-2017 bis 09-04-2017)

Beste Leser,

Die erste Woche in Karlsruhe ist forbeigefiltzt. Mein Auslandsemester hatte einen guten Anfang und sofort in der ersten Woche bin zurecht gekommen. Mit dem Auto bin ich an einem Sonntag hierhin gefahren und war nach dem Fahrt völlig erschöpft, wegen den langen 600 Kilometer die ich ablegen sollte. Mir hat aber das Autofahren sehr gefallen, bis ich in die Stadt selbst hineinfuhr. Bald fand ich heraus, dass die Stadt für Benutzer des offentlichen Verkehrs und Fahrräder fantastisch ist. Jedoch für Autofahrer gibt es keinen schlechteren Ort, sich zu begeben. Die Verkehrshinweisen und Einteilung der Straßenbahnen wirken unheimlich unübersichtlich als in den Niederlanden und mir wurde es schwer alle Verkehrsregel anständig zu folgen.

Meinen Eltern, die auch mitgefahren sind um mich zu helfen bei der Umsiedlung, versprach ich einen letzten Abschied bevor wir uns mindestens 4 Monaten nicht mehr sehen würden. Einmal in der Stadt angekommen, verbachten wir den Nachmittag und Aben in den wunderschönen Straßen von Karlsruhe und entlang den berühmten Schlosspark. Wir verblieben im Schlosshotel in der Nähe des Karlsruher Hauptbahnhofs und als wir zum Wohnheim fuhren, schieden unsere Wege.

Am Nachmittag, traf ich meinen Buddy mit dem ich die benötigten Sachen erledigen musste. An der pädagogischen Fachochschule in Karlsruhe begaben wir uns zu Frau Karnutsch, eine Begleiterin der PH die mich herzlich verwillkommt hat und mir ein Begrüßungspakket überreichte und wichtigen Informationen erzählt hat zum Studieren an der wunderbaren Fachhochschule. Auch durfte ich meine Studentenkarte der PH entgegennehmen. Im schönen Wetter fuhren mein Buddy und ich demnächst zum Meldeamt bei der Kaiserstraße für meine Auslandskrankenversicherung und Meldebestätigung, was alles ohne Probleme verlaufen ist.

Der nächste Tag war vielleicht ein der schönsten dieser Woche. Dienstag traf ich meine Freunden der internationalen Gruppe, mit den wir zum Schwimmbad in Ettlingen gingen, ein Landkreis, sehr nah zu Karlsruhe. Es war fantastisch wieder zu reden mit der Gruppe, die aus der ganzen Welt stammte und mich freute es zu sehen, dass alle Auslandsstudenten die gerade für ihren intensiven deutschen Sprachkursen gepaukt haben, sich endlich erholen konnten und einen wohlverdienten Tag zum Entspannen bekamen. Es fällt natürlich manchen der Studenten schwer die deutsche Sprache im Griff zu bekommen doch mit ihnen mich unterhalten zu können ist mir viel wert. Man lernt sich nicht nur besser die Menschen aus Kroatien, der Türkei, der Schweiz, Frankreich, China, Hong-Kong, Italien und natürlich Deutschland kennen, sondern auch ihre verschiedene Sprachen, Normen und Werte und Lebenserfahrungen. Je mehr unterschiedliche Menschen aus jenem Teil der Welt mit einander reden würden, je öfter Vorurteile und Stereotypen vom Erboden verschwinden würden. Auch wenn man sich nicht in den gleichen Sprachen verständlich machen könnte, gibt es eine Sprache, die jeder kennt; Freundschaft.

In den nächsten ruhigeren Tage kamen auch noch Studenten aus Irland und Finnland hinzu zum Studieren. Mit ihnen und den deutschen Studenten erlebten wir die behaglichen Atmospähre von Karlsruhe. Wir besuchten die Schlossparken, viele Kneipen und Cafés die alle ihre eigene typierende Klimas und Getränke zu bieten hatten und teilweise hat der Umgang mit meinen neuen Freundenkreisen, sowohl aus der Fachhochschule heraus als auch aus meinem Wohnheim dafür gesorgt, dass ich mich allmählich heimisch fühlte. Daneben sind mir alltägliche Haushaltsaufgaben angemessener geworden und Sachen wie Kochen und Waschen bekom ich stetig mehr in den Griff. Selber habe ich in einer Woche noch nie so viel Deutsch geredet als in dieser Woche weil in so vielen Bereiche von mir meine deutsche Sprechfähigkeiten verlangt werden. Vom Einkaufen bis zum Besuch beim Amtsgebäude. Ich bin stolz darauf, wie mein Deutsch sich entwickelt und setzte meinen Lernprozes fort.

Leider, gibt es nicht viel mehr aus dieser Woche zu berichten als das, was ich hieroben schon vermeldet habe. Viele künftige Aktivitäten und Ausflüge sind noch zu erwarten.

Bis nächstes Mal!

Tristan




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