Auslandsemester Karlsruhe

Woche 12 (25.06.2017 bis 02.07.2017)

Liebe Leser,

als erstes eine kleine Entschuldigung der Verspätung zum Hochladen des Blogs. Gerne möchte ich melden, dass dieser Blog von der Woche ab dem 25. Juni bis zum 2. Juli handeln wird, statt der Woche davor.

Am Monntag dieser Woche, befand ich mich in Frankfurt. Zusammen mit ein paar Freunden fuhren wir in der Stadt herum en vergnügten uns mit dem schönen Aussehen der Stadt und dem schönen Wetter. Frankfurt ist eine Stadt, die das alte mit dem neuen kombiniert. Schaut man auf die Stadt von Aussen, dann fallen folgende Sachen auf; die gigantischen Wolkenkratzer die sich oben dem Horizont herausheben, die Flugzeuge der ganzen Welt die landen auf den Flughafen Frankfurts und im allgemein die moderne Stadtsatmosphäre, die scheint, das Hauptbild der Stadt darzustellen. Jedoch als wir weiter in die Stadt fuhren, ging etwas ganz Anderes hervor. Frankfurt hat nämlich noch eine wunderbare Altstadt. Sie hat ihre Stelle in der Mitte der Stadt und hat eine fantastische Lage am Ufer des Flusses "der Main". Am nähesten zum Wasser, gibt es den alter Operhaus Frankfurts, ein grosser Saal wo schon Jahrhunderte die besten Stücke gespielt werden, so auch wie im 'English Theatre', das nicht weit weg liegt vom Oper. Auch fand ich in Frankfurt die Paulskirche und der Dom von Frankfurt sehr beeindruckend. Frankfurt heutzutage könnte man, neben ihrer wichtigen Geschichte, als eine bedeutende, immer wachsende Wirtschaftsstadt kennzeichnen. Sie spielt wegen ihrer leicht zu erreichbaren Lage und nationalen Interessen der weltweiten Arbeitsmarkt eine grosse Rolle im Handelsleben, was der Grund ist, dass Firmen wie die deutsche Lufthansa, Siemens, deutsche Post und deutsche Bank hier am liebsten zurechtkommen möchten.

Am Dienstag und Mittwoch habe ich ziemlich viele Schularbeit erledigt und habe deswegen zu diesen Tage nicht viel besonderes zu melden. Am Donnerstag zum Praktikum, ging es wieder los, als ich und die Betreuerin der PH die geplanten Unterrichtstunden observiert hatten und danach den Studenten unser Feedback gegeben haben. Eine der Stunden hat mir sehr gut gefallen beim Fach Deutsch. Die Stunde fing an mit der Phase, in der die Schüler sich Bilder ihres Besuchs am Landschulheim ansehen sollten. Es wurden durch die Bilder wieder Erinnerungen und Gefühle zum Vorschein gebracht und daraufhin wurde den Schüler aufgetragen, eine Schreibaufgabe zu machen die handelte von ihren besten und lehrreichsten Momente dieses Tages. Am Ende des Praktikumtages, planten ich die Direktorin der Hardtschule noch einen Termin, sodass ich zusammen mit ihr meinen Planverlauf der ankommenden Unterrichtstunde überprüfen können am Dienstag.

Am Freitag folgte ich meine üblichen Kurse und beschäftigten wir uns unter anderem mit der Neuigkeiten der Woche, wie das Notwetter in Berlin und natürlich, vielleicht eine der grössten Erreichnisse des Jahres; die Einigung über Ehe für ALLE Deutscher. Das heisst, dass nicht nur heterosexuelle Menschen das Recht auf eine Ehe bekommen, sondern dass im ganzen Land überall die Rechte auf Ehe für die homosexuelle Bevölkerung respektiert und berücksichtigt wird.

Am Samstag fuhren wir mit der ganzen Erasmusgruppe nach Konstanz; eine wunderbare Stadt im äussersten Süden Deutschlands, genau auf der schweizerischen Grenze (ohne dass wir es wussten, haben wir über die Grenze gelaufen in die Schweiz. Das fiell mir erst ein, als wir einen Zoll mit dem roten Kreuzschild und mehrsprachigen Verkehrsschilder gefunden hatten). Am dem Bahnhof, durch die rührigen Lädenstrasse, nahmen wir eine Fähre über die langstreckige Obersee zur Altstadt Meerburg. Als wir einmal mit dem Boot angekommen waren nach ein paar Minuten, fühlte es, als machten wir einen Schritt in eine Mittelalterlichen Stadt, wo es von Autos oder modernen Technologie plötzlich keine Rede gab. Nur der Burg Meerburg, die fantastische und stets im Takt gebliebenen Schlossmühle, die katholische Kirche und die alte ungerade Gassen gaben mir das Gefühl, als wäre ich eben nicht in Deutschland. Im Aussehen sah es auch so aus, als wären wir schon tief in die Schweiz gefahren oder sogar Österreich.

Insoweit die zwölfte Woche. Ich hoffe, nächste Woche seid ihr wieder da zum Lesen!






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